Mann oder Frau? Tessin oder Romandie? Krankenkassen oder SpitĂ€ler? Eine Wahlhilfe fĂŒr die Bundesversammlung.
27 StÀnderÀtinnen und StÀnderÀte wollen weiterhin im Geheimen abstimmen. Lobbywatch zeigt, welche Interessen sie vertreten.
Die Lobbies hatten im Vorfeld der heute beginnenden Herbstsession wieder einmal viel zu tun, denn die Bundesratswahl vom 20. September ist bei weitem nicht das einzige gewichtige Thema: Es geht um Banken, Versicherungen und Billag-Gegner.
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats will mehr Transparenz. Ein kleiner Schritt â und ein mutloser Entscheid.
Bundesratskandidatin Isabelle Moret hatte in den vergangenen Tagen zu ihrem VerhĂ€ltnis zur RĂŒstungslobby einiges zu erklĂ€ren. Sie hĂ€tte sich den Ărger sparen können.
Wenn das Parlament am Donnerstag ĂŒber die Armeebotschaft berĂ€t, dann ist die RĂŒstungslobby nicht weit. Sie ist im Bundeshaus und im VBS bestens vernetzt.
Die Liste mit den transparenten Parlamentsmitgliedern brachte vergangene Woche viel Medienecho fĂŒr Lobbywatch â und viel Arbeit.
Nur knapp ein FĂŒnftel der Parlamentarierinnen und Parlamentarier deklarieren, wie viel sie mit ihren TĂ€tigkeiten verdienen. Dies zeigt eine aktuelle Auflistung von Lobbywatch. Ab sofort lĂ€sst sich auf lobbywatch.ch nachschauen, wer im Parlament transparent ist und wer seine EinkĂŒnfte lieber verschweigt.
Lobbygruppen bringen Parlamentariern Tausende von Franken ein. Zum Beispiel die «Groupe de réflexion santé» der Groupe Mutuel.
Geschafft! Dank 178 UnterstĂŒtzerinnen und UnterstĂŒtzern haben wir das Ziel unserer Crowdfunding-Kampagne erreicht. Nun machen wir uns unverzĂŒglich an die Visualisierung unserer Daten.