Seit kurzem sind die Budgets fĂŒr die Abstimmungen vom 9. Juni verfĂŒgbar: Hier geht es zum Ăberblick. Es wird mit dicken Portemonnaies gekĂ€mpft. FĂŒr die vier Abstimmungen sind insgesamt 10.1 Millionen CHF budgetiert. Das ist ein Drittel mehr als fĂŒr die Abstimmungen im MĂ€rz.
An der Mitgliederversammlung vom 25. April verabschiedeten wir altgediente Vorstandsmitglieder und durften gleichzeitig fĂŒnf neue im Team begrĂŒssen.
Die Mitglieder von National- und StÀnderat machen einen weiteren Schritt hin zur Offenlegung ihrer Finanzen. Dies zeigt die aktuelle Transparenzliste von Lobbywatch. Im neu gewÀhlten Parlament legen 58 Prozent aller Ratsmitglieder offen, wie viel sie mit Mandaten in Unternehmen und VerbÀnden verdienen.
Hohe Ausgaben fĂŒr Kampagnen, transparente Politiker:innen und ein Vorschlag mit Potenzial: Das Lobbywatch-Fazit zu den eidgenössischen Wahlen.
Die eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier werden transparenter. Dies zeigt die aktuelle Transparenzliste von Lobbywatch. 56 Prozent aller Wiederkandidierenden geben an, wie viel sie mit Mandaten in Unternehmen und VerbÀnden verdienen.
Auch wÀhrend der letzten Session der Legislatur wird rund ums Bundeshaus noch einmal krÀftig lobbyiert. Lobbywatch zeigt die Hotspots und wichtigsten Themen.
Die Staatengruppe gegen Korruption (GRECO) kritisiert die Schweiz einmal mehr: Parlamentarier:innen sollten endlich deklarieren, wie viel sie mit ihren NebeneinkĂŒnften verdienen.
Lobbywatch erneuert und verstĂ€rkt den Vorstand. An der Mitgliederversammlung vom 27. April wurden mit Alice Kohli, Knut Wannheden und Kilian KĂŒttel drei neue Mitglieder gewĂ€hlt. Philippe Wenger verlĂ€sst das Gremium.
Ob ApĂ©ro riche im Bellevue Palace, Modeschau im Schweizerhof oder Volkskulturabend im Bundeshaus: Lobbywatch prĂ€sentiert die Lobbyevents fĂŒr Parlamentarier:innen.
Absurdes «Götti-Model»: UPC/Sunrise-Cheflobbyist JĂŒrg Aschwanden besitzt gleich zwei Zutrittsausweise fĂŒr das Bundeshaus.