Die kommenden drei Wochen werden hart fĂŒr die Mitglieder von National- und StĂ€nderat: EmpfĂ€nge, ApĂ©ros und Stehlunches folgen sich fast im Stundentakt. Und daneben findet auch noch die Sommersession statt. Ein Ăberblick ĂŒber das Geschehen neben der offiziellen Session in einer interaktiven Timeline.
Dass alt Nationalrat Roland Borer in der Begleitgruppe fĂŒr die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs Einsitz nehmen soll, stösst auf Kritik. TatsĂ€chlich hatte Borer in seiner Zeit als Nationalrat entsprechende Interessenbindungen â und einen interessanten Gast.
Wenn es um Geld geht, verstehen Schweizer Politiker keinen Spass. Berner Kantonsparlamentarier machen vor, mit welchen Argumenten man sich gegen mehr Transparenz wehrt.
Der Entscheid des StĂ€nderats fĂŒr ein Lobbyregister ist ein Meilenstein hin zu mehr Transparenz â aber auch nicht mehr.
Die Transparenzplattform Lobbywatch hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Unser Fazit: Die geltenden Transparenzregeln im Bundeshaus sind völlig ungenĂŒgend und untauglich.
Die erste Session der neuen Legislatur ist zu Ende â und die Lobbyisten im Bundeshaus sind bereits wieder in guten HĂ€nden. Zu Hilfe kommen ihnen dabei vergessliche Parlamentarier.
Die juristische AutoritÀtsperson des Lobbyistenverbandes SPAG könnte bald selber befangen sein. Er wechselt zu Santésuisse.
Damit Keine und Keiner sagen kann, man habe nicht gewusst, wofĂŒr die Kandidaten stehen: Dies sind die Interessenbindungen von Thomas Aeschi, Norman Gobbi und Guy Parmelin.
«We made it!», steht seit dem 6. Dezember hinter unserem Crowdfunding-Projekt auf www.wemakeit.com. In 45 Tagen kamen 17â069 Franken zusammen. Vielen Dank fĂŒr die riesige UntersĂŒtzung! Sie hilft uns, Transparenz in die eidgenössische Politik zu bringen.