Description
Da jeder seine BedĂŒrfnisse und PrĂ€ferenzen am besten kennt, macht es keinen Sinn, wenn man den Menschen aufzwingen will, fĂŒr was sie ihr hart erarbeitetes Geld verwenden sollen. Der Billag-GebĂŒhrenzwang ist deshalb abzulehnen.
Auch wenn die Programme der SRG bei weitem nicht allen gefallen, werden doch alle dazu gezwungen, sie mitzufinanzieren. Das ist unfair und stossend.
Die SRG erhĂ€lt 96,5 Prozent der Billag-GebĂŒhren. Durch diese einseitige Verteilung der GebĂŒhrengelder wird die SRG zum Quasi-Monopolisten. Ein fairer Medien-Wettbewerb wird dadurch verhindert.